Jugendreisen – Urlaub ohne Eltern aber mit Betreuung

Albert Torelló_Lloret de MarUmso älter man wird, desto weniger Interesse hat man mit seinen Eltern in Urlaub zu verreisen. Interessante Reiseziele locken die Jugendlichen nach Südeuropa, wo sie ihre Ferien ganz unter sich verbringen können. Ein paar Ideen, wohin die Reise gehen könnte, stellt der folgende Beitrag vor.

Spanien – das Reiseziel Nummer eins

Die meisten Jugendlichen verbringen die schönste Zeit des Jahres in Spanien. Vor allem die Costa Brava lockt die Jugendlichen immer wieder. Berühmt für ihre Partyhochburgen sind unter anderem Lloret de Mar, Calella und Blanes. Auch Malgrat de Mar ist beliebter denn je. Die kleinen Küstenorte bieten nicht nur traumhafte Sandstrände und jede Menge Sonnenstunden. Sie bieten zahlreiche Freizeitmöglichkeiten und jede Menge Discotheken. Langeweile hat hier absolutes Hausverbot.

Neben dem spanischen Festland sind auch die Inseln Mallorca und Ibiza sehr beliebt bei jungen Menschen. Auch hier steht der Partyfaktor weit oben und wird gerne in den Sommermonaten von Mai bis September genutzt. Neben Spanien wird auch Italien zum absoluten Lieblingsreiseziel.

Italien – mehr als nur Pasta

Dank seiner Vielseitigkeit zählt Italien heute mit zu den interessantesten Reiseziele Europas. Aufgrund seiner abwechslungsreichen Urlaubsregionen findet jeden etwas für sich. Besonders die Toskana lockt viele Besucher nach Italien. Zahlreiche Sandstrände und traumhafte Sonnenuntergänge, dazu beeindruckende Kulturstädte und Sehenswürdigkeiten versprechenen einen angenehmen Mix aus Kulturgenuss und Entspannung inmitten herrlicher Naturlandschaften. Auch in Italien weiß man wie man richtig Partys feiert. Dafür ist Rimini mehr als bekannt und lockt Jugendliche aus ganz Europa an die Adriaküste. Damit der erste Urlaub ohne Eltern nicht zum absoluten Abenteuer wird, betreuen geschulte Teamer und Reiseleiter die Jugendlichen während des Reiseaufenthaltes. So können die Eltern auch einmal beruhigt ihren Urlaub nachgehen.

Bildquelle: Flickr.com – Albert Torelló (Lloret de Mar), CC BY-SA 2.0